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ZWM®-Wunddokumentation - Papierform

Wunddokumentation-Papierform: ZWM®-MedCubes - mit Bestellmöglichkeit

Wunddokumentation-Synaptor

Wunddokumentation - MedFrame - EDV Version der ZWM® Gruppe für alle

Video: MedFrame Vorinformation

Video: MedCube Wunddokumentation

Die elektronische Wunddokumentation ist für eine lückenlose Erfassung und Auswertung von Wunden und Behandlungsdaten unumgänglich. Selbstverständlich sind zum aktuellen Zeitpunkt die meisten Wundbehandler noch nicht mit adäquater Software ausgestattet. Dies hängt einerseits mit infrastrukturellen Gegebenheiten oder monetären Hintergründen zusammen. All jene Wundbehandler welche bis auf weiteres auf Papier arbeiten müssen stehen viele unterschiedlich aufgebaute Papier Dokumentationssysteme zur Verfügung. Das Papiersystem der ZWM® Gruppe wird bereits seit dem Jahr 2000 mit permanenten Verbesserungen in und über 60 Institutionen verwendet. Wunddokumentation Papierform Bestellung.

Die EDV Version ist natürlich das Instrument der Gegenwart und Zukunft, damit auswertbare Ergebnisse verbindlich und mit Echtdaten für künftige Entwicklungen vorliegen.

MedFrame wurde seit dem Jahr 2000 durch die ZWM® Gruppe entwickelt, getestet, weiterentwickelt und in der Praxis mehrfach eingesetzt ? auch in Studien.

Die Art der Darstellung als auch die grafischen Aufbereitungen sind Markenrechtlich durch G.Kammerlander europaweit geschützt.Dies bezieht sich sowohl auf die Papierversion ZWM® Wunddoku als auch auf die EDV Version MedFrame.

MedFrame wurde auf der Basis der Papierversion ZWM® Wunddoku weiterentwickelt und von AHCS in Kärnten programmiert. Einen ganz wesentlichen Anteil in der Möglichkeit and Weiterentwicklung haben die GVW WundZentren in Deutschland. Alleine in gvw WZ® WundZentren wurden bisher über 3500 Patienten mit MedFrame dokumentiert.

MedFrame stellt je nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen eine CLOUD- Lösung, eine lokale Serverlösung oder im Bedarfsfall auch Einzelplatzlösungen zur Verfügung.

Der Vorteil dieser CLOUD-Lösungen liegt auf verschiedenen Ebenen:

  • Sie bezahlen einen fixen Beitrag pro User und Monat
  • Sie haben Zugang zu ihren Patientendaten ? weltweit
  • Sie können Rechte vergeben und mit anderen medizinischen Diensten bzw. Ärzten direkt kommunizieren
  • Sie müssen sich um keine Updates oder Funktionen kümmern: dies alles ist automatisch im monatlichen Mietpreis enthalten
  • derartige umfassende CLOUD- Lösungen dürfen bei aus gereiften Programmen zwischen 30 bis ? 60 pro Monat liegen (Ergebnis einer Analyse verschiedener Programme und deren Leistung)

Wunddokumentation

Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es bereits eine schier unüberschaubare Vielfalt von möglichen elektronischen Wunddokumentationssystemen. Wer ein elektronisches System erwerben und implementieren möchte ist gut beraten ausführlich zu hinterfragen und zu prüfen.

Erst ein Testlauf im eigenen Betrieb kann die Stärken und Schwächen eines Programms aufdecken. Die Demonstration über Profis vermittelt oft ein trügerisches Bild von Geschwindigkeit und Einfachheit. Dies kann jedoch nur durch eigene Erfassungen mit echten Patienten überprüft werden.

In der allgemeinen Praxis darf eine elektronische, umfassende Wunddokumentation, pro Patient und Tag, nicht mehr als 5-10 min an Zeit beanspruchen (im Durchschnitt).

Die Erwerbskosten und Betriebskosten (sowie Update-Kosten ) spielen dabei ebenfalls eine vordergründige Rolle.
Es wird hierbei empfohlen besonders gründlich und sorgfältig alle Parameter zu hinterfragen und sorgfältig zu überprüfen.

Eine wichtige Grundsatzentscheidung sei an dieser Stelle wohl überlegt - um sich vor bösen Überraschungen zu schützen:

  • Einzelplatzversion ?
  • Mehrplatzversion
  • Server basierte Vorort Version?
  • Server basierte CLOUD-Lösung mit direktem Internetzugang auf einem rechtlich und technisch geschützten externen System.